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Einblicke aus Frank Andersons Reise

von NFI Redaktion

Wussten Sie, dass allein in den USA über 220 Millionen Menschen von verschiedenen Arten von Traumata betroffen sind? Ich hatte das Vergnügen, mit dem weltbekannten Traumabehandlungsexperten Frank Anderson, MD, über Trauma zu sprechen, um zu besprechen, wie Trauma die Liebe und die Verbindung zu uns selbst und unseren wichtigen Beziehungen blockiert.

Frank Anderson ist ein in Harvard ausgebildeter Psychiater und Psychotherapeut. Er ist der Autor von „Trauma überwinden“ sowie Mitautor von „Interne Familiensysteme“. Am 7. Mai 2024 wird sein Memoiren „Geliebt werden“ veröffentlicht. Ich hatte das Privileg, ein vorab veröffentlichtes Exemplar zu lesen und mich mit Frank in Verbindung zu setzen, um über Traumata zu sprechen und wie wir unsere Traumata auf der Grundlage seines Fachwissens und seiner persönlichen Erfahrung heilen können.

Trauma durch Verletzlichkeit verstehen

Franks Offenheit gegenüber seiner persönlichen Reise ist ein eindrucksvoller Beweis für die Bedeutung der Verletzlichkeit. Indem er seine Erfahrungen teilt, überwindet er die traditionellen Barrieren, die oft zwischen Therapeuten und denjenigen, denen sie helfen, bestehen, und plädiert für einen transparenteren Austausch. Dieser Ansatz humanisiert nicht nur den therapeutischen Prozess, sondern beleuchtet auch die gemeinsame Natur unserer Kämpfe, insbesondere in Bezug darauf, wie Traumata unsere Fähigkeit beeinflussen, gesunde romantische Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Die Macht interner Familiensysteme (IFS)

Ein Eckpfeiler von Franks Arbeit ist das Internal Family Systems (IFS)-Modell, das die Vielfalt des Geistes betont. Im Bereich der Liebe ist es entscheidend, unsere „schützenden Anteile“ zu erkennen – diese inneren Persönlichkeiten, die durch vergangene Traumata geformt wurden.

Schutzteile sind Schlüsselkomponenten unseres inneren Systems, die uns vor Schaden und emotionalem Schmerz schützen sollen. Diese Teile entwickeln sich als Reaktion auf Lebenserfahrungen, insbesondere auf solche, die mit Traumata oder überwältigendem Stress verbunden sind.

… (weiterer Text wurde aus Platzgründen gekürzt) …

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