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Die Vergangenheit vergeben, die Zukunft annehmen

von NFI Redaktion

Vergebung ist das Herzstück der christlichen Botschaft, aber sie ist nicht einfach.

Oft verwechseln wir Vergebung mit Entschuldigung. Vergebung entschuldigt nicht das Unrecht, mildert nicht die Straftat ab, und tut nicht so, als ob nichts passiert wäre. Vielmehr erkennt Vergebung die Hässlichkeit der Sünde an und befreit uns, nicht die andere Person. Durch Vergebung heilen unsere Herzen, unser Schmerz wird gelindert, und wir können in Frieden leben.

Es kann schwierig sein, Vergebung zu praktizieren, selbst nachdem wir die Missverständnisse klargestellt haben. Denken wir an Jona, der Gottes gerechtes Urteil über Ninive wollte, statt ihnen zu vergeben. Wir können alle wie Jona sein, weshalb Vergebung damit beginnt, unseren Schmerz Gott anzuvertrauen.

Gott bittet uns um Vergebung, aber er erwartet nicht, dass wir es alleine schaffen. Er geht mit uns durch den Prozess des Loslassens. So können wir heilen und Schritt für Schritt mehr vergeben.

In einem Interview mit Deborah Pegues wird ihre Geschichte über das Erbe der Bitterkeit und den Weg zur Vergebung aufgegriffen. Der Podcast „Die Vergangenheit vergeben, die Zukunft umarmen“ bietet tiefe Einblicke in den Prozess der Vergebung.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, jemandem zu vergeben, bieten wir kostenlose Beratung durch fürsorgliche christliche Berater an. Rufen Sie uns an unter 1-800-A-FAMILY (232-6549) für Unterstützung.

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